Dukat 1659, ohne Mzz., Lünen, Mzm. Reinhard Neissmann? FRIDâ ¢WILHâ
¢ Dâ ¢ Gâ ¢ Mâ ¢ Bâ ¢ Sâ ¢ Râ ¢ Iâ ¢ A â ¢C & Dâ ¢ Pâ ¢CLM.
Geharnischtes Brustbild von der rechten Seite/DVCATâ ¢ PRVSâ ¢
CLIVIA & MARCHIA. Der Kurfürstenhut über dem vierfeldigen Schild
von Cleve und Mark. 3,56 g. Am alten Henkel, zusätzlich Henkelspur
auf 6 Uhr. Felder leicht geglättet. sehr schön/vorzüglich, von
größter Seltenheit und numism. Bedeutung, vermutlich Unikum Wir
fanden seit 1961 nur 4 Exemplare der Dukaten von Lünen im Handel,
alle von anderem Jahrgang und Münztyp als unser Exemplar: Jahrgang
1660 (Slg. Ernst Lejeune bei Peus 1961, Künker Jan. 2020), 1664
(Künker Sept. 2000 und identisch März 2021 und Künker Jan. 2020),
ein weiteres Ex. von 1664 liegt im Bode-Museum Berlin. V. Schrötter
erwähnte den Dukaten 1659 mit dem Mzz. M-M und einer anderen
Legende, in seinem Aufsatz "Das Münz- und Geldwesen in der
Grafschaft Mark und dem Herzogtum Cleve" auf Seite 91 bemerkt er
jedoch, das Stück sei "nur aus der Literatur bekannt" (leider ohne
Quellenangabe). Friedberg hat seine Auflistung offenbar von v.
Schrötter übernommen. Nach v. Schrötter war der Goldschmied
Reinhard Neissmann ab 1658 für die Prägung von Kleinmünzen in Lünen
verantwortlich, ab 1659 auch für Dukaten, das Schneiden der Stempel
oblag dem kurfürstl. brandenburgischen Eisenschneider in Köln.1662
wurde Neissmann bestraft, weil er trotz Verbot Stempel selbst
geschnitten hatte.
Automatically generated translation:
Ducat 1659, without coin sign, Luenen, Mzm. Reinhard Neissmann?
FRIDa
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Monday December 4th, 2023, 11:00 CET
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